Pelonis Turmventilator ab 110€ – Kühle Brise für heiße Tage mit Aromatherapie 33 dB Betriebslautstärke, 4,2 m/s Luftstrom, 5 Geschwindigkeiten, Automatikmodus, Oszillation, Aromafach, LED-Anzeige
Wenn im Schlafzimmer Tropennacht herrscht und der Schweiß auf der Stirn perlt, kann ein Ventilator durchaus der Retter in der Not sein. Der Pelonis Turmventilator versucht genau das, mit einer Mischung aus leiser Brise, moderner Steuerung und ein paar durchdachten Details, die nicht nur Spielerei sind.

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Der Pelonis Turmventilator kombiniert leisen Luftstrom mit variabler Steuerung und einem Schuss Komfort durch Fernbedienung und SMART-Modus. Das Design bleibt unaufgeregt, der Funktionsumfang ist für einen Ventilator mehr als ausreichend, ideal für alle, die im Sommer einfach nur frische Luft wollen, ohne Technik-Overkill. Die Abkühlung ohne hohen Stromverbrauch bekommt ihr gerade zum Preis ab 109,99€ auf Amazon.de im Angebot.
Technische Daten des Pelonis Turmventilator
Technisches Detail | Beschreibung |
---|---|
Luftgeschwindigkeit | 4,2 m/s |
Geräuschpegel (Stufe 1) | 33 dB |
Geschwindigkeitsstufen | 5 |
Modi | Normal, Natürlich, Schlaf, SMART-Automatik |
Timer | Bis 9 Stunden einstellbar |
Oszillation | Weitwinkel-Oszillation für größere Luftverteilung |
Bedienung | Touch-Bedienfeld oben, Fernbedienung |
Anzeige | LED-Display mit Modus- und Timer-Anzeige |
Aromafunktion | Integrierte Aromastruktur für Duftpads |
Design | Blattlos, kindersicheres Luftauslassgitter, kompakte Bauform |
Design und Verarbeitung
Ein Turmventilator ist nie wirklich ein Designerstück und hat ja eh nur einen Funktionalen nutzen, und zwar eine und diese heißt dich abzukühlen. Dieser ziert auch meistens die Wohnung nur im Sommer und hier gibt es keine aufregenden optischen Details. Der Aufbau war kinderleicht, einfach die Fußplatte zusammenfügen, die Basiseinheit einfach aufstecken und schon kann es losgehen.
Luftstrom ohne Lärm?
Im Herzen des Geräts arbeitet ein Motor, der Luft mit 4,2 m/s durch den Raum schickt. Klingt technisch, bedeutet aber unterm Strich, spürbar kühler Wind in kurzer Zeit. Gleichzeitig wird die Lautstärke im niedrigsten Modus laut Hersteller auf 33 dB gedrückt. Das ist ungefähr so, als ob man leise ein Buch umblättert, also auch für Leichtschläfer geeignet, die sonst von jeder Mücke wach werden.
Wir konnten mit minimalen Nebengeräuschen sogar 36,4 dB messen, was wirklich leise ist und hier verspricht der Hersteller nicht zu viel.
Flexibilität satt: 5 Stufen und ein Automatikmodus
Wer sich nicht gern einschränkt, kann aus 5 Geschwindigkeiten wählen und zwischen Normal, Natürlich und Schlafmodus umschalten. Im SMART-Modus wird die Temperatur automatisch gemessen, woraufhin der Ventilator selbst entscheidet, wie stark er pusten soll. Ob man ihm diese Entscheidungsgewalt überlässt, bleibt Geschmackssache, immerhin spart man sich so ein paar Knopfdrücke.
Fernbedienung statt Daueraufstehen
Bequemlichkeit wird großgeschrieben: Die Fernbedienung macht es möglich, alle Einstellungen aus dem Bett oder vom Schreibtisch zu regeln. Auf dem LED-Display wird angezeigt, welcher Modus gerade läuft, eine kleine Gedächtnisstütze, falls die Knöpfe mal wieder nach Belieben gedrückt wurden.
Oszillation und Aromafach: Für Frischluftfans
Die Weitwinkel-Oszillation verteilt den Luftstrom breit im Raum, damit nicht nur die Füße kühle Luft abbekommen. Wer mag, kann im integrierten Aromafach einen Duftträger platzieren – also Lavendel rein, wenn die Nerven blank liegen, oder Minze, wenn man sich einbildet, das helfe gegen Sommermüdigkeit.
Sicherer Auftritt: Kompakt und blattlos
Durch die blattlose Konstruktion kann der Ventilator auch dort stehen, wo neugierige Kinderhände unterwegs sind. Das enge Schutzgitter verhindert ungewollte Experimente mit den Rotoren. Mit der schlanken Form verschwindet das Gerät unauffällig in der Ecke, ohne als Deko-Statement durchzugehen.
Einschätzung
Der Pelonis Turmventilator liefert solide Technik ohne übertriebene Show. Besonders das leise Betriebsgeräusch und der Automatikmodus sind praktisch, wenn man keine Lust hat, ständig an den Einstellungen zu fummeln. Die Aromafunktion ist ein netter Bonus, den aber nicht jeder brauchen wird. Mal ehrlich – würdet ihr Duftpads wirklich regelmäßig nachlegen, oder bleibt das eher so ein Vorhaben für den ersten Sommerabend?