RedMagic 6R Testbericht – ab 369€ – Günstiges Gaming-Phone mit SD888 6,67″, FHD+, 144 Hz, AMOLED, SD888, 5G

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Insgesamt erhält man mit dem RedMagic 6R ein Gaming-taugliches Performance-Monster mit gutem Display, ordentlicher Ausstattung und schickem Design zu einem attraktiven Preis.

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Aktuell bekommst du das RedMagic 6R für 0,00€ auf . Das Smartphone bietet ein üppiges randloses AMOLED-Display mit 6,67″ mit einer Auflösung von 2400×1080 Pixel, einer 144Hz Bildwiederholfrequenz und der Power des Snapdragon 888 Octa-Cores.

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Mit dem RedMagic 6R, R steht für Racing, geht Nubia einen etwas dezenteren Weg als mit den Vorgängern oder dem großen 6er Modell, das gut 100€ teurer ist. Es verzichtet auf die LED-Spielereien auf der Rückseite und ist daher deutlich schlichter. Dank der dennoch coolen Rückseite ist es aber immer noch schick genug, um als Gaming-Phone bezeichnet zu werden. Ebenso verzichtet es, dem etwas günstigeren Preis geschuldet, auf einige technische Features.

Technische Daten

 Nubia RedMagic 6RNubia RedMagic 6 
Display6,67″ (2400 x 1080 Pixel) 144 Hz AMOLED-Display, Gorilla Glas6,67″ (2400 x 1080 Pixel) 165 Hz AMOLED-Display , Gorilla Glas
ProzessorQualcomm Snapdragon 888 @ 2,84 GHz,  5nm Qualcomm Snapdragon 888 @ 2,84 GHz, 5nm
GrafikchipQualcomm Adreno 660 @840 MhzQualcomm Adreno 660 @840 Mhz
RAM8/12 GB RAM LPDDR512 GB LLPDR5
Interner Speicher128/256 GB UFS 3.1128 GB UFS 3.1
Kamera64 Megapixel Sony IMX682 Sensor mit ƒ/1.79 Blende
8 MP Weitwinkel mit ƒ/2.2 & 120° Aufnahmewinkel
2 MP Portraitsensor
64 Megapixel S5KGW3 Sensor mit ƒ/1.79 Blende
8 MP Weitwinkel mit ƒ/2.2 & 120° Aufnahmewinkel
2 MP Portraitsensor
Frontkamera16MP ƒ/2.08 Megapixel mit ƒ/2.0
Akku4200mAh, 30 Watt beladen, 30W Netzteil5.050mAh, 66W Quick Charge, 30W Netzteil
KonnektivitätWLAN  6, Bluetooth 5.2,USB Typ-C, GPS/GLONASS/BDS, Dual-SIM, NFC, SA/NSA 5G (n41/n78), WLAN 6, Bluetooth 5.1, USB Typ-C, GPS/GLONASS/BDS, Dual-SIM, NFC, SA/NSA 5G (n41/n78), 3,5mm Klinke
FeaturesFingerabdrucksensor im Display, Mono-Speaker, Schultertasten, USB-C VideoausgabeFingerabdrucksensor im Display, Stereo-Speaker, Schultertasten, aktiver Lüfter, USB-C Videoausgabe, RGB-Licht
BetriebssystemRedMagic OS auf Basis von Android 11RedMagic OS auf Basis von Android 11
Maße / Gewicht163,04 x 75,34 x 7.8mm /Gewicht 186g 169,86 x 77,19 x 9,7 mm / 220 g

Top Hardware, aber weniger Features

Wie oberhalb zu sehen ist, sind die Smartphones aus technischer Sicht fast identisch. Die Kerndaten der Displays und der verbauten Hardware sind dafür aber gleich. Das 6R Modell verzichtet jedoch auf den 3,5mm Klinkenstecker sowie auf den aktiven, im Gehäuse verbauten Lüfter des großen Modells. Ebenso verzichtet man, das ist natürlich reine Geschmackssache, auf die anpassbaren LED-Streifen der Rückseite und auf die Stereo-Lautsprecher.

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(Schickes Design mit den bekannten Zierelementen)

Zocken fast wie mit einem Controller

Wenn eine Sache beinahe alle Gaming Smartphones ausmacht, dann sind es die Schultertasten die seitlich am Gehäuse liegen und im Querformat beim Spielen als zusätzliche Tasten dienen. Natürlich sind diese Tasten mit einer Vibration hinterlegt, um das haptische Feedback etwas anzuheben. Taster sind es nämlich nicht, sondern nur Touchsensoren. Zudem kann ich im Game Center manuell bestimmen, was auf den Tasten, je nach Spiel, passieren soll.

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(Schulter-„Tasten“ Touchbereiche mit Vibration links und rechts)

Haptisch macht das Ganze auch Spaß und Sinn. Je nach Spiel kann ich eben deutlich bequemer anvisieren und zeitgleich feuern, auch während ich mich mit dem Daumen auf dem Display befinde und umherlaufe.

Schickes Display

Beim Display lässt sich das RedMagic 6R  aber nicht lumpen und bietet neben dem 6,67″ randlosen AMOLED-Display im 19:9 Format mit einer Auflösung von 2400×1080 Pixel auch eine 144 Hz Bildwiederholfrequenz. Klar, es verzichtet auf die 165Hz vom großen Modell, wirklich spürbar ist das im Alltag und selbst beim Spielen nicht. Zudem schont die niedrigere Bildwiederholfrequenz den Akku etwas.
Die Farbraumabdeckung soll bei 100% DCI-P3 liegen und HDR10+ wird natürlich auch unterstützt. Das Display reagiert flott auf die getätigten Eingaben mit einer 360 Hz Abtastrate. Der Fingerabdrucksensor entsperrt zwar nicht ganz so flott, ist jedoch sehr zuverlässig, wenngleich er auch gerne etwas höher hätte platziert werden können.

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(Top Display und Blickwinkelstabil)

Die 16 MP Frontkamera wird in einer kleinen Loch-Notch mittig am oberen Rand verstaut. Die damit gegebene Face Unlock-Funktion klappte im Test auch wunderbar und schnell, wenn die Lichtverhältnisse passten.
Das Display selbst ist wirklich top: tolle Schwarzwerte, kräftige Farben, gute Betrachtungswinkel und manuell in den Optionen anpassbar. Die Helligkeit ist auch hoch genug, sodass man bei direkter Sonneneinstrahlung das Display noch halbwegs gut ablesen kann.

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Eines der schnellsten Smartphones am Markt

Die Leistung liefert ein Snapdragon 888 Octa-Core Prozessor mit 2,84 GHz, welcher das Smartphone auf heftige ~826.000 Punkte im Antutu Benchmark befeuert. Somit ist es rein von diesem Testergebnis eines der schnellsten Smartphones auf dem Markt. Weiterhin stehen wahlweise 8/12 GB RAM (LPDDR5 RAM) und 128/256 GB (UFS 3.1) Speicherplatz zur Seite. Letzterer kann leider nicht erweitert werden.
Die Performance ist so hoch, dass aktuelle Spiele definitiv keine Probleme bereiten werden. Vermutlich auch nicht in den kommenden 1-2 Jahren. Gerade in Kombination mit der flotten Bildwiederholfrequenz macht das System und eben auch das Spielen extrem viel Spaß.  

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Die allgemeine Performance des Systems ist ausgezeichnet. Apps laden schnell, machen keine Mucken und die Lese- sowie Schreibraten sind exzellent. 

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Leider ohne aktiven Lüfter

Der eingangs erwähnte, fehlende, aktive Lüfter im Gehäuse stellt dann aber doch ein kleines Problem dar. Der Snapdragon 888 ist ohnehin schon ein kleiner Hitzkopf. Das zeigte sich bei dem einen oder anderen Smartphone schon.
Die Abwärme ist bei längerer Belastung deutlich spürbar und kann auch gut und gerne die 50°C beim kontinuierlichen Zocken erreichen.
Im 15-minütigen CPU Stress Test kann man das schnell feststellen: Die Leistung drosselt nicht zu stark und man bleibt bei guten 82% der maximalen Performance, aber die Hitzeentwicklung auf Vorder- und Rückseite ist recht schnell spürbar. Das kann teilweise sogar ziemlich unangenehm werden. Hier muss man allerdings auch sagen, dass das System weiterhin stabil läuft und keine Mucken macht; auch nicht, wenn man die Belastung langfristig aufrecht erhält.

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(Performance technisch macht ein Gaming Dauerbetrieb keine Probleme, eher die spürbare Abwärme)

Flottes, sauberes System und Game Space

Am System gibt es nicht viel zu mosern, aber auch nicht allzu viel zu entdecken. Man hat hier auf unnötige Apps oder großartige Einstellungen verzichtet. Allerdings hat Nubia im RedMagic 6R einige coole Komfortfunktionen verankert: Sei es der Schnellzugriff auf die Bildwiederholfrequenz im Pull-Down Menü mit 60/90/120/144Hz (so muss man nicht in die Einstellungen/Display wechseln) oder das Game Space Center, das auch im laufenden Spiel aktiviert werden kann.

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(Schnell die Hz ändern? Kein Problem)

Dort kann ich die Touchsensoren aktivieren und in der Position, je nach Spiel, verschieben, die Auslastung des System ablesen, Apps in einem „Pop Up“-Fenster öffnen, ebenfalls die Bildwiederholfrequenz anpassen und sogar die Farbeinstellung des Displays verändern. 

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(Das Gamecenter mit schnellen einfachen Änderungen, auch aktivierbar wenn das Spiel bereits läuft)

Natürlich wird auch alles Relevante des Systems unterstützt und bestanden. Sei es das Digital Right Management mit dem Widevine L1 Level oder der SafetyCheck. Die Konnektivität liegt mit Dual-Band WLAN, Dual-SIM, LTE (inkl. Band 20), 5G, NFC, USB Typ-C, Bluetooth 5.2 und GPS im normalen Durchschnitt. Auf den 3,5mm Klinkeneingang, Stereo-Lautsprecher oder Wasserdichtigkeit muss man hier aber verzichten.

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(Mono Lautsprecher und nicht erweiterbarer Speicherplatz)

USB Typ-C Videoausgabe

Aber, und das ist leider immer noch viel zu selten: der USB Typ-C Port unterstützt die Videoausgabe. Somit ist die Darstellung auf einem großen TV oder Monitor kein Problem. Mit einem entsprechenden Monitor mit Touch-Support werden via USB-C Konnektivität auch die Toucheingaben unterstützt.

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(USB-Typ-C Videoausgabe👍)

Konnektivität

Der Empfang machte im Test keine Probleme, die Gesprächsqualität ebenso wenig. Auf einen 5G-Test müssen wir in unserer Region aber verzichten, zudem liegt kein passender Vertrag vor. Das GPS-Signal ist flott gefunden und zeigt/navigiert zuverlässig in die gewünschte Richtung. Das Dual-Band WLAN 6 erzielt ebenso gute Werte und machte keine Probleme im Testzeitraum. Unser vorliegendes VDSL Internet wurde im Speedtest komplett ausgereizt.

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Durchschnittliche Kamera

Der Fokus des RedMagic 6R liegt natürlich nicht unbedingt auf der Kamera. Immerhin bezeichnet es sich ja selbst als Gaming-Smartphone. Das Kamera-Setup setzt hier aber auch auf eine Quad-Kamera. Dabei kommt auf der Rückseite ein 64 MP Sony IMX 682 Sensor und einer f/1.79 Blende, zusammen mit einem 8MP Ultraweitwinkel Sensor zur Verwendung. Des Weiteren gibt es noch einen 5 MP Makro und einen 2 MP Sensor für Tiefeninformationen. Die Frontkamera besitzt einen 16 MP Sensor mit einer f/1.8 Blende.

Gute Bilder

Verstecken müssen sich die Aufnahmen aber keinesfalls: Die Bildschärfe geht in Ordnung, die Details in der Bildtiefe auch. Die farbliche Darstellung ist teils etwas schwankend. Mal wirkt es zu blass, manchmal sind die Farben zu kräftig. Schaltet man den AI-Modus dazu, wird die Szenerie automatisch erkannt. Bei Pflanzen wird aber dermaßen an der Sättigung der Farben gezogen, dass es absolut knallig und unrealistisch wirkt. Der Dynamikumfang klappt mit dem Hauptsensor gut, der Himmel entspricht in etwa dem, was man mit dem bloßen Auge tatsächlich sieht.

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Eingeschränkter Weitwinkelsensor

Der Weitwinkelsensor ist leider nur im Pro Modus auffindbar, nicht aber im normalen Foto- oder Videomodus. Qualitativ sind hier die Aufnahmen nur solide. Die Details nehmen stark ab, die Bildschärfe ebenso. Der Rand ist unscharf und leicht verzerrt. Farblich drückt hier Nubia auch mächtig auf die Tube. Die Sättigung zieht stark an. Der Dynamikumfang ist hier leider nicht konstant. Es entsteht ein Wechselspiel zwischen „gut“ und „zu hell“, wenn ich dunkel/helle Bereiche im Bild per manuellem Fokus anklicke.

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Guter Makrosensor

Nach wie vor wird im Makromodus kein Autofokus unterstützt. Immerhin hat hier das RedMagic 6R in die Trickkiste gegriffen und zeigt einen kleinen Bereich, inklusive grünem Fokusbereich, als Symbol einer Lupe, vergrößert dar. So passen die Ergebnisse meist, wenn es um die Schärfe geht. Farblich passt das Ergebnis auch soweit.

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Portraitaufnahmen

Grundsätzlich erzielt man hier gute Ergebnisse. Das 6R zeigt aber fehlende Schärfe in den Aufnahmen. Zudem wirken Gesichter immer etwas gefiltert. Die Trennung zwischen Vorder- und Hintergrund gelingt hingegen gut. 

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Frontkamera

Die Aufnahmen gefallen auch, lediglich der Portraitmodus trennt hier nicht ganz so sauber die Bereiche auf. Der Rand um meine Finger wirkt etwas ausgefranst. Farblich sieht das soweit auch gut aus, allerdings wirkt es etwas rötlicher in der Hautfarbe. Wenn nur wenig Licht vorhanden ist, überwiegt das Grundrauschen und die Unschärfe in den Bildern. Optional lässt sich der Nachtmodus hinzuschalten, der etwas mehr Helligkeit erzielen kann.

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Brauchbare Nachtaufnahmen

Durchweg erhält man hier brauchbare Ergebnisse, allerdings fehlt es an Schärfe und Details in den Bildern. Mit dem Nachtmodus kann man eine etwas höhere Helligkeit erzielen. Am Grundrauschen in bestimmten Bereichen verändert sich teils aber kaum etwas. Zudem sind einige Stellen verwaschen/verwackelt.

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Videoaufnahmen

Mit der gegebenen Leistung werden sogar 8K-Aufnahmen ermöglicht. Die Auflösung auf dem Smartphone ist jedoch nicht hoch genug, um davon in irgendeiner Art zu profitieren. Videos in 4K bei 60fps sind per EIS recht gut stabilisiert, können aber nicht auf den Autofokus zurückgreifen. Zudem kommt gelegentliches Flimmern bei Bewegungen an Objekten vor. Das Audio ist mit 98 kBit/s eher schwach aufgelöst, aber ausreichend. Bei FHD@30fps setzt der Autofokus sehr schnell um. Das Bild ist bei 30fps natürlich nicht mehr ganz so geschmeidig, wird aber auch per EIS stabilisiert.

Solider Akku

Der Akku besitzt 4200mAh Kapazität und glänzt damit nicht gerade mit einer gigantischen Größe. Allerdings hat man ja vielfältige Möglichkeiten, beispielsweise durch das manuelle und flotte Anpassen der Bildwiederholfrequenz, den Akkuverbrauch etwas zu regeln. Nutze ich die 90Hz Einstellung, kann ich durchaus eine Displaylaufzeit von etwas über 9 Stunden erreichen. Spiele ich hingegen aber sehr viel, reduziert sich die Laufzeit merklich. Vermutlich wird aber niemand 4-6 Stunden am Stück daddeln. Bei normaler Benutzung und Beanspruchung, inklusive ein wenig Spielen, wird man einen Tag recht gut überstehen, muss abends aber zurück an die Ladestation.  Ein Ladezyklus mit der 30 Watt Beladung nimmt weniger als 60 Minuten Zeit in Anspruch. 

Fazit

Insgesamt erhält man mit dem RedMagic 6R ein Gaming-taugliches Performance-Monster mit gutem Display, ordentlicher Ausstattung und schickem Design zu einem attraktiven Preis. Technisch muss es sich absolut nicht verstecken, verschenkt aber gerade mit dem fehlenden Lüfter, dem Mono-Lautsprecher und fehlendem 3,5mm Port einiges an Potential. Hier kommt aber gleich das RedMagic 6 daher, das eben momentan nur 100€ mehr kostet und auch noch LEDs auf der Rückseite besitzt. Wen die angesprochenen Punkte nicht stören, der könnte eigentlich bedenkenlos zugreifen. Die Konkurrenz schläft aber auch nicht und das Realme GT 5G steht als Import für ~360€ und aus Deutschland mit ~500€ auch noch sehr attraktiv da.

Features

  • 6,67″, 2400×1080 Pixel, AMOLED, 144 Hz
  • Snapdragon 888, Octa-Core, 2,84 GHz
  • 6/8/12 GB RAM, 128/256 GB Speicherplatz
  • 64+8+5+2 MP Quad-Kamera, 16 MP Frontkamera
  • Dual-Band WLAN (+AC), Dual-SIM, LTE (inkl. Band 20), Bluetooth 5.2, USB Typ-C
  • 4200mAh Akku, Android 11.0, 5G, NFC
  • Metallgehäuse, InCell-Fingerabdrucksensor
YouTube Review
Ronny

Mittlerweile schreibe ich nun schon über 8 Jahre für NerdsHeaven.de und bin somit auch für den überwiegenden Großteil der Inhalte verantwortlich und bin das Gesicht auf unserem gleichnamigen YouTube Kanal. Nebenbei beantworte ich eure Fragen, kommentiere auf YouTube, Instagram, Twitch, Twitter, Facebook, TikTok und was weiß ich wo noch so ^^ Gaming und Metal sind mein Leben 🙂 & Sport!

Kommentare (4)
  • Frank

    28.06.2021, 10:40

    Wenn es wie das Nubia Red Magic 6, keine Updates außerhalb von China bekommt, ist es sinnlos. Wozu braucht man ein Smartphone, das nie Updates erhalten wird. Cect meinte darauf auch, wissen Sie nicht genau, ob es Updates außerhalb von China bekommt. Nubia ist da bekannt für, so was zu blocken und das Red Magic 6, in Foren zu lesen, bekommt keine, es ist einfach nicht möglich.

  • Ronny

    28.06.2021, 11:01

    @Frank: Wenn es wie das Nubia Red Magic 6, keine Updates außerhalb von China bekommt, ist es sinnlos. Wozu braucht man ein Smartphone, das nie Updates erhalten wird. Cect meinte darauf auch, wissen Sie nicht genau, ob es Updates außerhalb von China bekommt. Nubia ist da bekannt für, so was zu blocken und das Red Magic 6, in Foren zu lesen, bekommt keine, es ist einfach nicht möglich.

    Bei den ganze Importen in den letzten Jahren, egal welcher Hersteller (Xiaomi, Redmi, Meizu), kamen auch Updates für die chinesische Version. Letztendlich wenn man keine sicherheitsempfindlichen Dinge am Smartphone durchführt, ist es auch nicht so dramatisch ob ein Update kommt oder eben nicht. Wenn das Telefon stabil läuft, läuft es.

  • Shked

    16.08.2021, 11:56

    Hallo,
    warum wird in euren Tests nie erwähnt ob die Smartphones Schutz vor Wasser und Staub haben? Ist auch wichtig.

  • Ronny

    17.08.2021, 12:47

    @Shked: Hallo,
    warum wird in euren Tests nie erwähnt ob die Smartphones Schutz vor Wasser und Staub haben? Ist auch wichtig.

    Wenn es darüber verfügen würde, stünde es auch in der technischen Auflistung dabei : IP68 oder ähnliches. Steht es nicht dabei: ist es eben nicht wasserdicht 🙂

    Grüße Ronny

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